Hötzelsdorf

Fläche:  306,0719 ha

Seehöhe:  476 m

 

Der Ort kommt in der Geschichte erstmals 1240 als Hötzleinsdorf vor. Ehemals befand sich hier ein der Herrschaft Wolkenstein gehörender Hof, den das Stift Geras 1761 kaufte und später parzelliert wurde. 

Die frühere Kapelle war 1729 erbaut worden, nachdem Graf Lamberge den gebräuchlichen Revers ausgestellt hatte (Konsistorialarchiv St. Pölten). Die heutige Kapelle wurde 1893 erbaut.

 

Daten von Statistik Austria


Bahnhof Hötzelsdorf-Geras

Der Bahnhof Hötzelsdorf-Geras ist ein Durchgangsbahnhof in Hötzelsdorf in der Gemeinde Geras an der Franz-Josefs-Bahn.

Der Bahnhof wurde im Zuge des Baus der Franz-Josefs-Bahn zwischen Eggenburg und Gmünd in den 1860er Jahren errichtet und 1869 eröffnet. Im Jahr darauf folgte die Fertigstellung des Teilstücks Eggenburg–Wien Franz-Josefs-Bahnhof.

1994 wurde der Bahnhof im Zuge der Modernisierung der Franz-Josefs-Bahn, welche die Elektrifizierung zwischen Sigmundsherberg und Gmünd einschloss, umgebaut und mit erhöhten Bahnsteigen ausgestattet.

Der Bahnhof verfügt über einen beheizten Warteraum mit Sitzmöglichkeiten und einer öffentlichen Toilette.[1]

Der Bahnhof hat zwei Bahnsteige. Der Inselbahnsteig ist durch einen ebenerdigen Übergang, bei dem zwei Gleise überquert werden müssen, erreichbar. Der Bahnsteig 1 wird nur im Ausnahmefall benützt, die meisten Züge halten an Bahnsteig 2.

Neben den beiden Bahnsteiggleisen gibt es direkt neben dem Bahnhofsgebäude noch ein Lade-/Anschlussgleis zum Lagerhaus Hötzelsdorf sowie ein Durchfahrtsgleis.

An der Zufahrt zum Bahnhof befindet sich eine Bushaltestelle, östlich befindet sich eine P+R-Anlage mit einer Kapazität von 70 PKW-Stellplätzen.

 

Quelle (Text und Bild):   Wikipedia

 


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